Martin Merz ist in einer Welt groß geworden, in der Sicherheit kein geflügeltes Wort, sondern Alltagsthema war. Nach dem Abitur ging er deshalb zum Bund und blieb dort insgesamt 13 Jahre, bevor er zu SAP wechselte. Was ihn gereizt hat? SAP sei ein globaler Player, der Impact dort einfach der Größte, da „einfach alle Sicherheitsbereiche de facto vor mir lagen“, so Merz. Andere Jobangebote schlug er aus. „Bei Sicherheit gibt es auch andere Perspektiven als das Militär, ganz andere Systeme“, erzählt er. „Wenn du Sicherheit ganzheitlich denken willst, musst du alles mitdenken“. Also auch Bereiche wie Wirtschaft und Technologie. Das ganze Gespräch: https://bit.ly/4pp0D5G
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Festliche Stimmung liegt beim Weihnachtsspecial von Die Höhle der Löwen (DHDL) in der Luft und die sechs Löwen Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen sind in Weihnachtslaune. 🎁🎄 Und ihr - welcher Weihnachtstyp passt am ehesten zu euch?
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Ein Bericht von „Bloomberg“ sorgt derzeit für Aufmerksamkeit: SpaceX könnte bereits im kommenden Jahr an die Börse gehen – und dabei mehr als 30 Milliarden Dollar einsammeln. Ein SpaceX-Börsengang würde zu den größten IPOs aller Zeiten zählen. Bisher gilt Saudi Aramco als Rekordhalter: Der staatliche Ölkonzern spielte beim Gang an die Börse 2019 rund 29 Milliarden US-Dollar ein.
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Warren Buffetts Berkshire Hathaway gab am Montag eine Reihe von Veränderungen in der Unternehmensführung bekannt. Todd Combs verlässt das Unternehmen. Combs, der weithin als Schlüsselperson für das post-Buffett-Berkshire angesehen wird, verlässt das Unternehmen, um eine neue Investmenteinheit bei JPMorgan zu leiten und als Sonderberater von CEO Jamie Dimon zu fungieren. Auch Marc Hamburg, Berkshires Finanzchef seit fast vier Jahrzehnten, wird seine Aufgaben im Juni 2026 an Charles Chang, den Finanzchef von Berkshire Hathaway Energy, übergeben. Er wird jedoch bis Juni 2027 im Unternehmen bleiben, um den Übergang zu erleichtern.
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Ein Bericht von „Bloomberg“ sorgt derzeit für Aufmerksamkeit: SpaceX könnte bereits im kommenden Jahr an die Börse gehen – und dabei mehr als 30 Milliarden Dollar einsammeln. Ein SpaceX-Börsengang würde zu den größten IPOs aller Zeiten zählen. Bisher gilt Saudi Aramco als Rekordhalter: Der staatliche Ölkonzern spielte beim Gang an die Börse 2019 rund 29 Milliarden US-Dollar ein.
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Der US-Süßwarenkonzern Mars will den Snackhersteller Kellanova übernehmen. Diese Pläne sorgten für Aufsehen: Die EU-Kommission hatte untersucht, ob Mars durch die erweiterte Produktpalette seine Verhandlungsmacht gegenüber Einzelhändlern deutlich steigern und dadurch etwa höhere Preise durchsetzen könnte. Die Kellanova-Produkte, etwa Pringles und Kellogg’s, würden Mars’ Position in Verhandlungen mit Händlern nicht wesentlich stärken, heißt es nun.
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Pipop Udorn kennt beide Welten: die des modernen Managements und die des Buddhismus. Er arbeitet als Vizerektor an der zweitältesten Universität Bangkoks, der Thammasat University und gibt hier Kurse zu Wirtschaftsinnovationen. Vor rund einem Jahr ließ er sich in Indien zum buddhistischen Mönch ordinieren, lebte anschließend in thailändischen Tempeln und studierte das Tripitaka, die zentrale Schriftensammlung des Buddhismus. Nach vier Monaten kehrte er zurück in seinen Job – mit einer Erkenntnis, die ihn bis heute begleitet: Viele Prinzipien des Buddhismus lassen sich direkt auf modernes Management übertragen. „Es überraschte mich, dass Konzepte, die heute als neu im Management gelten, bereits vor über 2000 Jahren beschrieben wurden“, sagt er. Der ganze Artikel: https://bit.ly/44jfBBL
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Donald Trump kündigt im Interview mit „Politico“ – das wie BUSINESS INSIDER zum Global Reporters Network von Axel Springer gehört – an, seine bisherige Zoll-Politik fortzusetzen. Als positiven Effekt seiner Zoll-Politik sieht Trump u.a. die Rückkehr der Autohersteller in die USA und höhere Investitionen als unter seinen Vorgängern. Trump lobt zudem seine bisherige Wirtschaftspolitik und gibt ihr die Schulnote 1+. Trump kritisierte zudem erneut den scheidenden Zentralbank-Chef Jerome Powell: Powell möge ihn nicht, weil er Kritik an ihm geübt habe: „Der Grund, warum er (Powell) Trump nicht mag, ist, dass ich ihn hart angegriffen habe, weil er einen schlechten Job macht.“ Trump forderte zum wiederholten Male eine weitere Zinssenkung durch die Fed und kritisierte deren Zinspolitik: „Wir kämpfen uns durch diese Zinsen.“ Das ganze Interview: https://bit.ly/4s0rk2u
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Im Schatten der Renten-Debatte bringt die Regierung eine Revolution der privaten Altersvorsorge auf den Weg. Bundesbürger erhalten die Chance, ein Vorsorgekonto mit staatlichen Zuschüssen aufzubauen. Der am Freitag verschickte Referentenentwurf zur Reform der lange kritisierten Riester-Rente skizziert ein Modell, das moderner, einfacher, transparenter und vor allem renditestärker ist. Die Finanzbranche reagierte überwiegend positiv auf den Reformentwurf. Für viele Experten ist es ein starkes Signal für die Aktienkultur in Deutschland. Kritischere Töne gab es vom Gesamtverband der Versicherer GDV. Die Branche muss befürchten, dass sie nicht zu den großen Profiteuren gehört, wenn die Pflicht zur Verrentung wegfällt. Außerdem dürfte insbesondere die Generation Sparplan eher zu den rein chancenorientierten Produkten ohne Garantien greifen.Mehr erfahren: https://bit.ly/4rF4cX7
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Laut dem neuen Uber-Atlas 2025 nutzen viele den Fahrdienst zum Club- und Barbesuch. Die längste Uber-Fahrt des Jahres misst 729 Kilometer, während die durchschnittliche Wartezeit sechs Minuten beträgt. Über 10.000 Taxifahrer nutzen Uber, doch die Branche fordert Mindestpreise gegen den Preisdruck durch Mietwagenanbieter. Der ganze Artikel: https://bit.ly/4aDJgcJ
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